Dogmatik im Diskurs

Mit Dietrich Korsch im Gespräch

Dietrich Korschs 'Dogmatik im Grundriß' ist viel gelesen und gerne studiert an Theologischen Fakultäten, in Kirchengemeinden und an den Akademien. Anhand von Luthers Kleinem Katechismus, dem Glaubensbekenntnis und Vaterunser bietet Korsch einen so originellen wie lehrreichen Grundkurs des Glaubens. Doch was christlicher Glaube ist, muss sich zu jeder Zeit immer wieder neu zeigen. Deshalb treten in diesem Band renommierte Freunde und Schüler wie Schülerinnen aus Theologie und Philosophie ins Gespräch mit Dietrich Korsch: Was er über Religion, Glauben und Deuten geschrieben hat, über Gott und Mensch, Christus und den Geist, über das Beten als... alles anzeigen expand_more

Dietrich Korschs 'Dogmatik im Grundriß' ist viel gelesen und gerne studiert an Theologischen Fakultäten, in Kirchengemeinden und an den Akademien. Anhand von Luthers Kleinem Katechismus, dem Glaubensbekenntnis und Vaterunser bietet Korsch einen so originellen wie lehrreichen Grundkurs des Glaubens. Doch was christlicher Glaube ist, muss sich zu jeder Zeit immer wieder neu zeigen. Deshalb treten in diesem Band renommierte Freunde und Schüler wie Schülerinnen aus Theologie und Philosophie ins Gespräch mit Dietrich Korsch:

Was er über Religion, Glauben und Deuten geschrieben hat, über Gott und Mensch, Christus und den Geist, über das Beten als Lebensform, Hoffnung und Vollendung, all das wird nun gewürdigt, kommentiert, kritisch diskutiert und weitergeschrieben – als Projekt (post-)moderner Dogmatik, die mutig den Schritt vollzieht vom Grundriss zum Diskurs. Einem Diskurs, der über dieses Buch hinaus hoffentlich weitergeführt wird in den Gemeinden und Akademien, Seminaren und Glaubenskursen.



Mit Beiträgen von Stefan Berg, Hermann Deuser, Jörg Dierken, Thorsten Dietz, Katharina Eberlein-Braun, Thomas Erne, Peter Gemeinhardt, Hans-Theodor Goebel, Wilhelm Gräb, Elisabeth Gräb-Schmidt, Elisabeth Jooß, Martina Kumlehn, Wilhelm Lütterfelds, Christl Maier, Michael Meyer-Blanck, Melanie Mordhorst-Mayer, Georg Pfleiderer, Jan Rohls, Johannes Schilling, Notger Slenczka, Walter Sparn, Angela Standhartinger, Philipp Stoellger, Jens Trusheim, Friedemann Voigt, Ulrike Wagner-Rau und Folkart Wittekind.



Jörg Lauster, Dr. theol., geb. 1966 in Heidelberg ist Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Philipps-Universität in Marburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der theologischen Hermeneutik und der kulturgeschichtlichen Entwicklung der christlichen Theologie. Von ihm erschienen u.a. "Prinzip und Methode. Die Transformation des protestantischen Schriftprinzips durch die historische Kritik von Schleiermacher bis zur Gegenwart" (2004), "Gott und das Glück. Das Schicksal des guten Lebens im Christentum" (2004), "Religion als Lebensdeutung. Theologische Hermeneutik heute" (2005).

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