Untersuchungen und Vorschläge zu Web 2.0 Anwendungen als möglichen neuen Rekrutierungskanal am Beisp

Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Web 1.0, das eindimensionale Internet von früher, ist Vergangenheit. Das Web 2.0, das ‘Internet zum Mitmachen’, entwickelt sich immer weiter hin zu einem komplett interaktiven Medium. Auch für die Bewerbungswelt haben sich daraus einige Veränderungen ergeben. Hat die gute alte Bewerbungsmappe vielleicht bald ausgedient? Der Bewerber hat heute bereits viele Möglichkeiten. Er sucht nicht mehr nur Unternehmensinformationen im Internet, er kann selbst agieren, sich präsentieren und sich bei den Unternehmen teilweise direkt online bewerben. Blogs, Podcasts und soziale Netzwerke, auf denen sich die Mitglieder... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Problemstellung:

Das Web 1.0, das eindimensionale Internet von früher, ist Vergangenheit. Das Web 2.0, das ‘Internet zum Mitmachen’, entwickelt sich immer weiter hin zu einem komplett interaktiven Medium. Auch für die Bewerbungswelt haben sich daraus einige Veränderungen ergeben.

Hat die gute alte Bewerbungsmappe vielleicht bald ausgedient? Der Bewerber hat heute bereits viele Möglichkeiten. Er sucht nicht mehr nur Unternehmensinformationen im Internet, er kann selbst agieren, sich präsentieren und sich bei den Unternehmen teilweise direkt online bewerben.

Blogs, Podcasts und soziale Netzwerke, auf denen sich die Mitglieder treffen und vernetzen können, sind nur einige Web 2.0 Anwendungen, die den Bewerbern und den Unternehmen zur Verfügung stehen.

Allerdings wird das Angebot immer unübersichtlicher und auch komplexer. Auf dem Weg zum richtigen Mitarbeiter stehen Personalabteilungen oft ratlos vor der Fülle von Möglichkeiten.

Aus dem zunehmenden Fachkräftemangel auch in der Schweiz, hat sich der Kampf um die Besten, des sog. ‘War for talents’, entwickelt. Dieser fordert von den Unternehmen neue Wege der Personalrekrutierung. Die Entscheidung zwischen klassischen Printanzeigen über den Einsatz von Headhuntern bis hin zu Web 2.0 Anwendungen sollte gut überlegt sein. Statt den Bewerber einfach nur mit Stellenanzeigen, sei es in Zeitungen, in Internet-Stellenbörsen oder auf der Unternehmenswebsite, anzulocken, müssen die Unternehmen ernsthaft überlegen sich mehr in Wort und vor allem auch in Bild und Ton zu präsentieren.

Die zahlreichen Rekrutierungskanäle, die den Unternehmen zur Verfügung stehen, lassen sich mit einem Navigationssystem vergleichen. Irgendwann wird das Ziel erreicht – unterschiedlich schnell und komfortabel, abhängig vom Transportmittel, den gewählten Wegen und der Beliebtheit des Ziels. Über den effektivsten Weg zum passenden Mitarbeiter wird in der Fachliteratur schon seit einiger Zeit stark diskutiert. Die Web 2.0 Anwendungen haben hierbei besonders großes Diskussionspotential. Nach einer Studie der DGFP ist das Thema Web 2.0 allerdings noch längst nicht in allen Personalabteilungen angekommen. Bislang nutzen erst einige wenige Vorreiter Web 2.0 Anwendungen im Personalmanagement. Die Personalmanager, die bereits über konkrete Erfahrungen mit Web 2.0 Anwendungen im Personalmanagement verfügen, beurteilen diese aber positiv. Nach Ansicht der durch die DGFP befragten Personalmanager wird das Thema Web 2.0 schon in […]

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