Perry Rhodan 89: Guckys große Stunde
Perry Rhodan-Zyklus "Atlan und Arkon"
Ein Sohn verrät seinen Vater - und ein galaktischer Händler sieht seine große Stunde gekommen...
o-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ascii-font-family:Cambria; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Cambria; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Perry Rhodans Entdeckung des auf dem Mond gestrandeten arkonidischen Raumschiffes gab vor langen Jahren den Anstoß zur politischen Vereinigung der Menschheit und legte den Grundstein für das Solare Imperium, das Sternenreich Terras.
Daß dieses Reich - winzig klein im Vergleich zu den vielen anderen Mächten des Universums - überhaupt noch besteht und nicht im Inferno atomarer Vernichtung verging oder zur Kolonie Arkons degradiert wurde, ist den klugen Schachzügen der Terraner um Perry Rhodan beim großen galaktischen Spiel zuzuschreiben - und dem Glück, das aber auf die Dauer nur der Tüchtige hat.
Aber auch die längsten Glückssträhnen finden einmal ihr Ende - und das, was Perry Rhodan, der solare Administrator, mit seinen Leuten bisher so erfolgreich verhindert hat, ist nun unglücklicherweise doch eingetreten: die galaktische Position des solaren Systems ist kein Geheimnis mehr, wie der "Fall Kolumbus" eindeutig zeigte!
Der Angriff der gewaltigen Druuf-Flotte konnte zwar unter Mobilisierung der arkonidischen Macht abgewehrt werden, doch hatte das Ersuchen um arkonidische Hilfe zur Folge, daß auch die habgierigen galaktischen Händler ihren Weg ins Solsystem finden.
Mit dem Auftreten Cokazes, des reichsten Patriarchen der Händler, beginnen dann auch für Perry Rhodan die innenpolitischen Schwierigkeiten...
Als aber Perry Rhodans bitterste Stunde schlägt, bricht GUCKYS GROSSE STUNDE an...
KURT BRAND
Kurt Brand, der 1917 in Wuppertal geboren wurde, war bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Autor tätig. Nach dem Kriegsende baute er sich in Köln eine der größten privaten Leihbüchereien auf. Nebenher schrieb er den SF-Roman "Türme in der Sahara" und die Fortsetzung "Außenstation VII explodiert"; weitere SF-Romane folgten.
Kurt Brand zählte in den 50er Jahren neben K. H. Scheer, Clark Darlton und W. D. Rohr zu den Pionieren der deutschen Science Fiction. 1961 stieß er zum Perry Rhodan-Team und veröffentlichte seinen ersten Roman "Levtan, der Verräter" (34). Er schied bereits 1966 nach Unstimmigkeiten wieder aus und bot dem Konkurrenz-Verlag Kelter seine SF-Serie "Ren Hark" an. Er schrieb für die weniger erfolgreiche Serie alle Exposés und einen großen Teil der Romane. Der Autor, der in Kaltern/Italien lebte, versöhnte sich mit dem Perry Rhodan-Team und nahm 1991 am Perry Rhodan-Worldcon teil, was die Fans damals mit viel Beifall goutierten.
Im November 1991 starb Kurt Brand nach schwerer Krankheit in seiner Heimat.
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- Artikel-Nr.: SW319134
- Artikelnummer SW319134
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Autor
Kurt Brand
- Verlag Perry Rhodan digital
- Seitenzahl 64
- Veröffentlichung 17.06.2011
- ISBN 9783845300887