Perry Rhodan 1728: Hoffnung für Terra
Perry Rhodan-Zyklus "Die Ayindi"
Sie fliegen ins Solsystem - es ist eine Rückkehr ins Chaos
Sowohl die Terraner im Solsystem als auch die Menschen an der Großen Leere und im Arresum wissen Bescheid über die aktuellen Erkenntnisse zur Struktur des Universums: Das Möbiusband als neues Modell für das Universum ist ein fester Begriff. Sie kennen auch die Ayindi als uraltes Volk, das ums Überleben kämpft, und die geheimnisvolle Abruse als Gegnerin aller bekannten Lebensformen. So ist die Menschheit im Jahr 1217 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 4804 alter Zeit - an mehreren Stellen des Kosmos in Ereignisse verwickelt, die auf den ersten Blick zwar nichts miteinander zu tun haben, in Wirklichkeit aber in enger Beziehung stehen.
Im Solsystem erreicht die Todesstrahlung vom Mars von Tag zu Tag eine größere Ausdehnung; wer in ihren Bann kommt, muss sterben. Illusionen verunsichern die Menschen, und das Mondgehirn NATHAN geht merkwürdigen Tätigkeiten nach. Und mittlerweile sorgen die mysteriösen Waren der Hamamesch in den Magellanschen Wolken und in der Milchstraße für Probleme.
Perry Rhodan und seine Begleiter operieren derzeit mit drei Rochenschiffen der Ayindi auf der "anderen Seite" des Universums. Im Nihhat-Nebel stießen die Galaktiker auf das Volk der Barrayd und erhielten von diesen neue Informationen. Die Folge: Auf einem Werftplaneten konnte das Enterkommando der Beausoleils einen Kommandanten der Abruse "gefangen nehmen"; seiner "Eising"-Attacke entkamen die Terraner nur mit Mühe. Perry Rhodan steuert jetzt ein neues Ziel an: Es ist die HOFFNUNG FÜR TERRA ...
HORST HOFFMANN
Der ehemalige PERRY RHODAN-Redakteur wurde 1950 in Bergheim geboren, wo er heute auch lebt. Nach dem Abitur begann er zunächst ein Studium der Kunstgeschichte, dann der Volkswirtschaft. Das Studium brach er ab, da er Profiautor werden wollte.
Seine erste Begegnung mit der SF hatte Horst Hoffmann mit Comics "Nick der Weltraumfahrer" und im Kino. Er schloß sich SF-interessierten Leuten an, die eine eigene Zeitschrift publizierten. Dort veröffentlichte Hoffmann mehrere Kurzgeschichten, die jedoch im Gegensatz zu seinen Zeichnungen und Grafiken nicht so gut bei den Lesern ankamen.
Horst Hoffmann kannte die SF-Serien PERRY RHODAN und ATLAN und kam der Aufforderung des damaligen Redakteurs Willi Voltz nach, Kurzgeschichten für die Leserkontaktseiten einzusenden, die dann auch veröffentlicht wurden. 1974 startete er sein eigenes Fanzine "Watchtower", ein satirisches Fan-Magazin. Sein richtiger Durchbruch als Schriftsteller erfolgte 1976 mit seiner ersten Romanveröffentlichung in "Gemini 5" "Sie kamen von jenseits der Sterne". Dieser Roman erschien unter dem Pseudonym Neil Kenwood, ebenso zwei weitere Romane, die der Autor über eine Agentur an den Kelter Verlag verkaufte.
In diesem Jahr erhielt er die Chance, bei "Terra Astra" mitzuschreiben. Nachdem Hoffmann sein erstes Manuskript umgeschrieben hatte, erschien der Titel "Entscheidung auf Hades" innerhalb dieser Reihe. Weitere Romane folgten, dann kam für den SF- und Fantasy-Autor der Einstieg in die Serien ATLAN und "Orion".
Vier Jahre später schrieb er dann bei der PERRY RHODAN-Serie mit. Nach dem Tod von Willi Voltz übernahm Horst Hoffmann in der Zeit von 1984 bis 1987 die PERRY RHODAN-Redaktion. Nach seinem berühmten Roman "Die Macht der Elf" (1111) stieg er vorläufig als aktiver Autor aus der Heftserie aus. Horst Hoffmann kehrte aber wieder ins Autorenteam zurück und zählt seit vielen Jahren zu den Stammautoren der PERRY RHODAN-Heftromane.
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- Artikel-Nr.: SW304763
- Artikelnummer SW304763
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Autor
Horst Hoffmann
- Verlag Perry Rhodan digital
- Seitenzahl 64
- Veröffentlichung 24.07.2013
- ISBN 9783845317274