Perry Rhodan 128: Mörder aus dem Hyperraum
Perry Rhodan-Zyklus "Die Posbis"
Sie gehen lachend in den Tod - denn sie sind Feinde des Lebens...
Crest, der erste arkonidische Freund Perry Rhodans, hatte seinerzeit vorausgesagt, daß die kühnen und tatkräftigen Terraner eines Tages das allmählich zerfallende Arkon-Imperium übernehmen würden, um aus dessen Trümmern das Sternenreich der Menschheit aufzubauen.
Dieser Aufbau geht inzwischen zügig vonstatten - so stehen terranische Spezialisten und Kolonisten dem Imperator von Arkon treu zur Seite und unterstützen Atlan, alias Gonozal VIII., der nach der Vernichtung des Robot-Regenten große Schwierigkeiten hat, nach besten Kräften und übernehmen dabei immer weitere Regierungsfunktionen im Imperium.
Seit dem Geschehen im vorletzten Perry-Rhodan-Roman sind sechs Jahre vergangen, und in diesen sechs Jahren, d.h. nachdem "die Schatten" angegriffen hatten, ist auch am Rande der Milchstraße viel geschehen...
Raumstationen wurden gebaut und weit außerhalb unserer Galaxis postiert.
Lange Zeit hatten die galaktischen Wächter keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden. Alles war ruhig - bis Anfang Mai des Jahres 2112, als die Ruhe zwischen den Milchstraßen urplötzlich durch gewaltige Energieentladungen durchbrochen wurde und die terranische Beobachtungsstation BOB-XXI zerbarst...
Die Einheiten der Solaren Flotte sind alarmiert, um die Fremden abzufangen - doch diesmal schlagen die MÖRDER AUS DEM HYPERRAUM an anderer Stelle zu als erwartet...
WILLIAM VOLTZ
William, genannt "Willi" Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seiner ersten SF-Roman-Veröffentlichung "Sternenkämpfer", die im Herbst 1958 als Utopia-Taschenbuch erschien, gingen zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im Perry Rhodan-Team anbot. Der Autor, der mit "Das Grauen" (74) debütierte, etablierte sich recht schnell als Stammautor. Als 1969 die Schwesterserie ATLAN entstand, war Willi Voltz auch mit dabei. Zunächst schrieb er parallel zu Perry Rhodan die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie "Dragon" mit Voltz-Romanen.
Ab 1974 war der Exposé-Autor der Perry Rhodan-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er Perry Rhodan-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke. Sein letzter PR-Roman war "Einsteins Tränen" (1165).
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- Artikel-Nr.: SW319035
- Artikelnummer SW319035
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Autor
William Voltz
- Verlag Perry Rhodan digital
- Seitenzahl 64
- Veröffentlichung 20.07.2011
- ISBN 9783845301273