Perry Rhodan 342: Die Bestien sollen sterben
Perry Rhodan-Zyklus "M 87"
Der Skoarto entfesselt die Revolte an Bord der CREST - der Stein des Erkennens bestimmt sein Handeln
Abgeschnitten von der Erde und der heimatlichen Milchstraße, befinden sich Perry Rhodan, die Männer der CREST IV und die beiden Haluter Icho Tolot und Fancan Teik schon seit langen Wochen in der Kugelgalaxis M-87. Ein gangbarer Weg zurück konnte bisher noch nicht entdeckt werden, trennen doch mehr als 30 Millionen Lichtjahre das Solare Flaggschiff von seinem Heimatstützpunkt. Auch weiß niemand von den in den Weiten des Universums verschollenen Terranern, ob das Solare Imperium der Menschheit den Angriffen der Zeitpolizisten überhaupt wirksam hatte Widerstand leisten können.
Inzwischen schreibt man an Bord der CREST IV den 5. März des Jahres 2436 irdischer Zeitrechnung. Die Abenteuer und Gefahren, die Perry Rhodan und seine Gefährten seit Beginn ihrer Sternenodyssee in M-87 zu bestehen hatten, übersteigen bereits weit das Maß dessen, was terranische Raumfahrer in Jahrzehnten des galaktischen Flottendienstes gemeinhin zu erleben pflegen.
Aber noch läßt sich kein Ende der gefahrvollen Ereignisse absehen!
Kaum ist das Einsatzkommando vom Festungsplaneten Truktan zurückgekehrt, da gibt es erneut Alarm für die CREST IV. Die Haluter bitten um Unterstützung, denn "der planetarische Kerker" hält sie gefangen!
Die Männer der Hilfsexpedition, die Perry Rhodan zur Unterstützung der Haluter ausschickt, werfen einen Blick in die Vergangenheit der Sterneninsel M-87 und sehen grauenhafte Bilder der Vernichtung.
Neue, erschreckende Erkenntnisse werden gewonnen! Das Handeln aller Völker von M-87 wird einzig und allein von dem Motto bestimmt: DIE BESTIEN SOLLEN STERBEN!
KURT MAHR
Klaus Mahn alias Kurt Mahr galt als "der Physiker" des Perry Rhodan-Teams. 1934 in Frankfurt geboren, begann er nach seinem Abitur zunächst ein Bauingenieurstudium, wechselte jedoch ab dem Sommersemester 1956 zur Physik über. Mit dem akademischen Grad des Diplom-Physikers in der Tasche siedelte Kurt Mahr in die USA über, um dort einen Job bei der Firma Pratt & Whitney anzutreten.
Seine schriftstellerische Laufbahn begann Ende der 50er Jahre mit Liebes- und Westernromanen, allerdings ohne großen Erfolg. Der stellte sich erst ein, als er zur Science Fiction wechselte. 1960 erschien sein Roman "Zeit wie Sand" in der Heftserie "Terra", 1961 der Perry Rhodan-Roman Band "Atom-Alarm" (5).
Seine Physikkenntnisse prägten die Serie, seine Romane zeichneten sich durch exakte technisch-wissenschaftliche Extrapolation aus. Der Autor lebte bis 1972 in den USA und kehrte im September mit seiner Familie nach Deutschland zurück. Im gleichen Jahr begann seine Mitarbeit bei ATLAN, der Schwesterserie von Perry Rhodan. In der Folge publizierte Kurt Mahr fast ausschließlich Perry Rhodan-Romane für die Heft- und Taschenbuchreihe sowie ATLAN-Romane. Ab 1985 schrieb Kurt Mahr, der im Jahr 1977 wieder nach Amerika zurückgegangen war, zusammen mit Ernst Vlcek die Exposés für Perry Rhodan. Über eineinhalb Jahrzehnte lang verfaßte er die Perry Rhodan-Computer.
Kurt Mahr starb 1993 in Florida an den Folgen eines Unfalls. Ihm widmete Johnny Bruck das Titelbild des Jubiläumsbandes "Möbius" (1700).
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- Artikel-Nr.: SW334775
- Artikelnummer SW334775
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Autor
Kurt Mahr
- Verlag Perry Rhodan digital
- Seitenzahl 64
- Veröffentlichung 29.08.2011
- ISBN 9783845303413